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Ökumenischer
Seminardienst
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Seminare für die Liebe - in Gemeinde, Ökumene, in Zellen verlässlich
gelebter Liebe Jesu - heute empfangen und für alle gelebt -
SEMINARE FÜR DIE
LIEBE - BIBELWOCHEN -
FERIENWOHNUNGEN
IM BAYERWALD - REGIONALE TAGUNGEN FÜR DIE EINHEIT UNTER ALLEN CHRISTEN
-
ÖKUMENISCHES BASISPROJEKT FÜR INTENSIVER GELEBTE EINHEIT: “ZELLEN DER
LIEBE“
Gerne für Sie, wenn Sie möchten!
Ein paar wertvolle, hoffentlich für Sie interessante SEMINAR-ANGEBOTE,
auch für Hauskreise u.ä. kleine Gruppen geeignet, wir besuchen Sie gerne
(überregional)
Angebote für Sie:
Bitte anschauen und dazu einfach nach unten gehen,
weiter unten bei den Abschnitten
“5. a), b) und c)“
dort finden Sie unsere SEMINARE UND THEMEN!
Herzlich willkommen auch in unseren FERIENWOHNUNGEN
-
auf Wunsch
mit Programm, Andachten, gemeinsamen Impuls-Gesprächen u.ä.
-
bitte schauen Sie vorbei auf
www.fewo-benedikt.de
Willkommen beim ökumenischen NETZWERK: GEMEINSCHAFT DER LIEBE !
Wir bauen an einem Netzwerk, das glaubwürdige Gemeinschaft seiner Liebe
lebt und verkündigt. Mitbauen? Von Herzen erwünscht!
-
Diese Texte
enthalten überregionale, ökumenische und interkonfessionelle Angebote
für Christen aus den verschiedensten konfessionellen Richtungen.
Und wir freuen uns über jede Zusammenarbeit mit allen, die an einem
intensiveren Leben von Einheit und Liebe unter den unterschiedlichsten
Christen (intern in der eigenen Gemeinde!... und: ökumenisch) Interesse
haben. -
Mitdenken,
Mitarbeiten und Mitmachen?
Neue, wirklich neue Wege der aktiven Zusammenarbeit für die Liebe und
für die Einheit gehen?
Jesu Worten, Gebot, Gebet und Verheißungen folgen
-
voller
Vertrauen auf sein großartiges Wirken in und unter uns Menschen
-
vielleicht
wirklich überraschend neue Wege für die Liebe und für die Einheit unter
allen Christen gemeinsam suchen und finden?
Bereits an dieser Stelle möchten wir sehr gerne auf einen
professioneller gestalteten, aus unserer Sicht inhaltlich
beeindruckenden Link freundlich hinweisen:
www.oekumenischer-christusdienst.de
EIN PROJEKT FÜR MEHR GELEBTE LIEBE UND REALE EINHEIT
UNTER DEN VERSCHIEDENSTEN CHRISTEN:
Komm und mach doch mit, z.B. beim neuen überregionalen, inter- bzw.
überkonfessionellen und ökumenischen
PROJEKT: “ZELLEN DER LIEBE“
Der Kernauftrag
dieser Zellen der Liebe:
Wirklich verschiedenste Christen bzw. Menschen suchen einander, suchen
sich untereinander, in Gegenseitigkeit von ganzem, ganzem Herzen zu
lieben!
Ganz wichtig sind für uns folgende 3 Grundsätze:
1. In Zellen der Liebe trennen wir uns NICHT wegen der bestehen
bleibenden deutlichen Unterschiede unter
verschiedensten Christen!
Sondern wir suchen in diesen Zellen zwischenmenschliche Nähe und
“arbeiten“ miteinander an einander tragenden Liebesbeziehungen unter
verschiedensten Christen im Kleinen an der Basis!
Im Mittelpunkt der Zellen der Liebe steht die Erfahrung auch dann noch
SICHER geliebt zu werden, wenn man das wirklich braucht, auch dann noch
SICHER GELIEBT zu werden, wenn man wirklich jemanden braucht!!!
2. Wir haben selbstverständlich in keiner Weise einen
“Alleinvertretungsanspruch“
-
wir meinen also
natürlich nicht etwa den einzig wahren Weg für Liebe und Einheit zu
haben!
Dies nur um Missverständnissen vorzubeugen.
Wir bieten nur einen Weg an und wir hoffen sehr:
einen guten Weg für die Einheit an der Basis, persönlich unter den
Menschen anzubieten
-
eben schon
auch einen sehr konkreten und für alle offenen Weg, auf dem jeder
willkommen ist, der ihn mitgehen möchte!
3. Wir betonen für die Liebe z.B. in Zellgruppen die gebende Liebe
und den voneinander Liebe benötigenden, den “nehmenden Aspekt“ eben
auch!
Wir dürfen Liebe untereinander und voneinander eben auch EMPFANGEN (und
sie hier auch erwarten...)
D.h.: die sich füreinander aufopfernde Liebe und andererseits eben auch
und nicht etwa weniger die voneinander, vom anderen Bruder, von der
anderen Schwester (verlässlich, d.h. man kann drauf vertrauen)
voneinander nehmende, empfangende Liebe bzw. die Erfüllung von
Liebessehnsucht untereinander sich wünschen zu dürfen!
Weil Jesus eben nicht allein sagt:
“Liebt ihr immer nur ewig einseitig die anderen..“
sondern vielmehr sagt Jesus tatsächlich noch ein entscheidendes Stück
mehr:
Empfangt (in der Gemeinde) voneinander
-
“Ein neues
Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander (untereinander!
-
das heisst aber:
unter verschiedensten Christen
-
an dieser Stelle
auf Gegenseitigkeit unter ihnen beruhend!) liebt,
wie ich euch geliebt habe, damit
auch ihr einander (!!) lieb habt.
Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr
(natürlich echte, tiefe, verlässliche, wunderbare, weil euch ja
geschenkte..)
Liebe UNTEREINANDER habt.“
In ökumenischen Zellen, auf diesem speziellen Weg also:
Bitte hier möglichst keine einseitige, immer nur gebende Liebe
-
in diesen Zellen
der Liebe!
Solche vertrauenswürdige Liebe untereinander “strahlt“ hell, warm und
einladend und:
sie macht angstfrei und froh!
Dies bitte nicht als fromme Floskel verstehen!!!
Ansonsten wissen wir freilich auch um den Ruf Jesu, natürlich diejenigen
ebenso zu lieben, die nicht lieben können oder wollen! Lies dazu:
Matthäus 5, 46-48!
“WIR LIEBEN EINANDER
-
UND WERDEN
(UNTEREINANDER MIT UNS HEIL SPENDENDER SICHERHEIT) GELIEBT!“
Und gehen auch ehrlich mit der vorhandenen eigenen Schwäche und unseren
eigenen “mächtigen“... Grenzen um!
.es geht dabei um eine Liebe, die uns bei all der gewollten
zwischenmenschlichen Nähe in tiefen Beziehungen keine Freiheit nimmt und
nix mit Macht und Machtausübung unter uns zu tun haben darf! Und: Der
Schwächste wird genau so geliebt wie der Stärkste!
“Zellen der Liebe“ sind keinerlei Konkurrenz zur normalen christlichen
Gemeinde!
Sie wollen allerdings das normale Gemeindeleben erweitern, weiter
machen... und ergänzen in Richtung aller Menschen und des ganzen Leibes
Christi!
In einem konkret werdenden Rahmen suchen ihre Glieder ernsthaft einander
in und mit ihrer grossen, wahrscheinlich
bleibenden Unterschiedlichkeit zu lieben!
Mit glaubwürdigen Impulsen nach “außen“, Impulse nach “aussen“ für alle
anderen Christen, Impulse für alle Menschen!
Einladende Impulse!!
Zellen der Liebe
“behaupten keck“:
Wir brauchen ganz dringend mehr
GLAUBWÜRDIG MITEINANDER GELEBTE LIEBE MITTEN UNTER DEN VERSCHIEDENSTEN
CHRISTLICHEN RICHTUNGEN!
Als ein deutliches Zeichen des strahlend hellen Lichtes seiner Liebe für
alle Menschen!
Wenn wir Christen uns alle untereinander, wenn wir Christen aus den
verschiedensten Richtungen uns nicht DEUTLICH MEHR LIEBEN, dann ist
unsere Botschaft von der erlösenden Liebe Jesu letztlich vollkommen
unglaubwürdig!
Sie muss der Welt aber glaubwürdig verkündigt werden, dazu brauchen wir,
als erste Priorität, seine Liebe
-
unter uns
gelebt...
Und genau dafür beschenkt ER uns über unser kleinkariertes Bitten und
Verstehen weit hinaus, da wo unsere Liebe aufhört, da wo wir nimmer
können, da fängt Jesu Liebe unter uns allen ganz neu an!
Oder auch nicht, wenn wir meinen uns “selber zu genügen“...
Gelebte Liebe, zum Beispiel in ökumenischen “Zellen der Liebe“.
Sie wollen Beziehungen unter verschiedenen Christen, die eine echte
Substanz haben, nämlich:
Sich in diesen Beziehungen ganz sicher geliebt zu wissen!!!
Dies auch mit den offenbar werdenden “dunklen“ Seiten unseres eigenen
Lebens -
auch und
ganz besonders als bedürftige, fehlerhafte, deutlich anders denkende
Mitmenschen!
Sich ganz sicher geliebt wissen zu dürfen z.B. in “Zellen der Liebe“!
Mit Substanz dieser Liebe meinen wir konkret z.B. folgendes:
Christ “A“ und Christ “B“ wollen gerne zueinander eine Beziehung,
möglichst voller Herzenswärme aufbauen und suchen folglich von Herzen
bleibende innere Nähe und eine wirklich verlässliche Beziehung
miteinander, z.B. in einer Zelle der Liebe.. .(oder in welcher ganz
anders ausschauenden Form auch immer!);
zum anderen mit seiner Andersartigkeit also,
sie wollen diese Nähe mit dem anderen von Herzen durchhalten!
Den jeweils anderen Menschen manchmal vielleicht sogar “nur noch“
ertragen, siehe Epheser 4, 1-6
(“Ertragt einer den andern in Liebe“
-
und genau für
dieses liebevolle Ertragen sind Zellen der Liebe ein prima
“Trainingsplatz“ zum Üben).
D.h. aber nicht etwa in alles zu bejahen, was die Lehre und den
Frömmigkeitsstil des jeweils anderen angeht!
In der Praxis kann es auch mal so aussehen
-
ein Beispiel für
den Teilaspekt der annehmenden Liebe:
“A“ sagt ganz offen zu “B“:
“Du, weißt Du das da... finde ich schon, für mich eigentlich klar und
eindeutig FALSCH!“
“B“ reagiert enttäuscht darauf oder vielleicht sogar erst mal ziemlich
sauer, weil sein Bruder “A“ ja das als falsch ansieht, was in “B“s Augen
so ein ganz großes Herzensanliegen darstellt und immerhin geht es ja
auch und nicht zuletzt um die Frage, was davon denn nun Gottes Wille und
was vielleicht ein evtl. gar nicht mal so unproblematischer Irrweg sein
könnte..!
(Es geht hier nicht darum, echte Irrwege, da wo sie denn tatsächlich
vorhanden sind, zu verharmlosen! Vielmehr darum, den anderen Christen
mit seinen denkbaren teils harmlosen, teils wirklich bedenklichen
Irrtümern trotzdem auf Dauer
-
wie sich selbst
und wie die Christen aus der jeweils eigenen Heimat und Richtung
-
wirklich lieben zu
wollen. Und die zwischenmenschliche Beziehung mit ihm zu stabilisieren
und durch keinen Irrweg zerstören zu lassen! Denn wo die Liebe zwischen
zwei unterschiedlichen Geschwistern zerstört wird oder bleibt, da ist
genau dies die wohl grösste Verirrung unter uns Christen!)
Christ “A“ und Christ “B“
-
sie können sich in
diesem Fall nun gar nicht einigen!
Aber sie sind und sie bleiben sich einig darin:
“Du, A“ -
“Du, B“
-
“...wir sind uns
sicher, dass wir beide einander auch zukünftig liebhaben werden!“ (!!!)
.und zum Pflegen ihrer z.B. jeweils unterschiedlichen Lehren sind sie ja
auch Teil ihrer Gemeinden, in den Zellen pflegen sie vor allem
Liebesbeziehungen;
die aber auch einmal ganz offen ausgesprochene Differenzen aushalten
können -
wenn es
denn haltbare, verlässliche Liebesbeziehungen unter verschiedensten
Christen sind.
Aber eine solche Begegnung und Beziehung “zwischen A und B“ kann sich
natürlich auch anders positiv auswirken:
Man lernt den anders denkenden Christen überhaupt erst mal wirklich mit
seinen Andersartigkeiten richtig und näher VON MENSCH ZU MENSCH (ein
ganz entscheidendes Prinzip!) kennen,
man lernt ihn zu verstehen,
man lernt voneinander,
man lässt evtl. auch einmal eigene Irrwege korrigieren bzw. korrigiert
einander,
man bleibt eher vor Einseitigkeiten bewahrt oder man kann im Laufe der
Zeit von ihnen befreit werden
und ergänzt einer den anderen oder man erkennt die Andersartigkeit (die
ja nicht etwa immer durch eher negative Irrtümer der “einen oder der
anderen Seite“ entstanden sein muss...) als positiven Teil einer
kreativen Vielfalt
oder man lernt eben den anders denkenden Mitchristen zu lieben und von
Herzen anzunehmen mit den untereinander bleibenden deutlichen
Widersprüchen!
Das alles ist möglich. Es gibt viel zu lernen, es gibt noch viel zu
ändern.., mitten unter uns!
In Zellen der Liebe haben auch die Bibelworte:
Galater 6, 2 (“Einer trage des andern Last“,
. .
.verschiedenste
Lasten, die alleine nimmer zu tragen sind..!),
Matthäus 20, 25-28,
Johannes 10, 16 und
Johannes 13, 35
sowie
1.Johannesbrief 4, Verse 7+8+11+12+16+19-21
(“Wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben,
den er nicht sieht?“)
einen Platz
-
Impulse zum
gemeinsamen Leben!
Hürden!
Die einzige “Hürde“ für alle diejenigen, die diesen Weg der Zellen der
Liebe gerne selbst aktiv oder passiv mitgehen möchten, ist folgende:
Ein völlig eindeutiges Ja zur Liebe, ein völlig eindeutiges Ja zu den 2
geheimnisvollen Jesus-Worten
-
als Worte zum ganz
so Leben -
in Johannes
15, 5+9-12 und Johannes 17, 21-23, ein völlig eindeutiges Ja dazu, so
lieben zu wollen, wie Jesus es in Jh. 15, 12 gebietet und ein völlig
eindeutiges Ja ebenso zur eigenen Sehnsucht, auch von anderen Menschen
ganz sicher geliebt zu werden, sich geliebt wissen zu dürfen von diesen
Menschen, was da auch kommt
-
z.B. in
ökumenischen Zellen der Liebe! Wohlwissend: Wir sind schwach!
Willkommen sind in Zellen der Liebe alle Menschen, die diese Liebe und
Einheit miteinander erleben möchten und die verschiedensten Christen
-
damit meinen wir
z.B. folgende Geschwister (und ganz selbstverständlich ALLE Menschen,
auch die OHNE christliche Prägung, die echte Liebe erhoffen und wollen):
Evangelische, Katholische (auch “Pabsttreue“), ganz normale Glieder der
Volkskirchen, Baptisten, Pfingstler, Orthodoxe, Evangelikale,
Bibeltreue, Fundamentalisten, Liberale, Konservative, Charismatiker in
den Volkskirchen, freie
Charismatiker, Freie Evangelische, Brüdergemeinden, Methodisten,
Mennoniten, Christen aus den verschiedensten freien Gruppen und
unabhängigen Gemeinden usw.usw...
-
eben: ALLE,
die diese Hürde “überspringen“...
Wir wissen natürlich auch sehr genau:
Viele Christen möchten genau dies leider noch nicht versuchen
-
diese Liebe
konkret mit bestimmten “Anderen“(...) in die
Praxis umzusetzen; wir haben das natürlich zu akzeptieren!
Wir selber jedoch möchten nichts lieber als ganz genau das
-
seine grosse Liebe
mit genau diesen “Anderen“ konkret in
die Praxis umsetzen
-
mitten hinein ins
Leben!
Ökumenische Zellen der Liebe treffen sich beispielsweise 1 bis 2 mal im
Jahr, ihre Glieder sind miteinander aber immer in
möglichst tiefer und verlässlicher Liebe verbunden!
(“Zellen der Liebe
-
Treffen“:
Konzept und Vorschläge gibt‘s gerne bei uns..!)
Weitere Infos auch gerne im persönlichen Gespräch oder im offenen
“E-Mail-Austausch“ mit uns
-
unverbindlich und
ohne
Verpflichtung für Sie informieren wir gerne und antworten ebenso sehr
gerne auf all Ihre Fragen zu diesen Zellen der
Liebe; die übrigens ein langfristiges Konzept sind, d.h. kurzfristig
noch nicht wirklich mit viel “Erfolg“ rechnen...
Ganz herzliche Einladung aber jetzt schon zum Mitmachen an alle, die
gerne dabei mitmachen möchten!!!
Auf Wunsch und Anfrage kommen wir gerne zu Ihnen, in Ihre Gemeinde, in
Ihren Hauskreis u.ä., in Ihre Gruppe, um dieses Projekt
-
als ein freies
Angebot -
allen daran
evtl. näher Interessierten vorzustellen!
Jeder kann sich bei diesem Projekt für Liebe, Einheit und gelebten Leib
Christi auch gerne mitverantwortlich beteiligen!
Oder es auch gerne einfach passiv mittragen!
Bitte tun Sie das auch
-
es würde uns
tatsächlich sehr glücklich machen!
Auch bestehende Hauskreise und ähnliche Kleingruppen können
selbstverständlich einen Teil ihrer Aufgabe und Berufung darin erkennen
und gemeinsam leben,
Zellen der Liebe zu sein oder vielleicht noch mehr zu werden und z.B.
alle paar Wochen einen ganz speziellen
“Zellen der Liebe
-
Abend“ miteinander
verbringen!
Konzept und Ideen dafür auf Anfrage sehr gerne jederzeit von uns..!
Einfach fragen nach dem “Zelle der Liebe
-
Abend
-
KONZEPT“ und schon
senden wir es Ihnen kostenfrei zu!
Mehr zu diesen ZELLEN bitte unter den Abschnitten:
‘‘7.‘‘, ‘‘10.‘‘ und ‘‘11.‘‘
—
bitte nach
unten gehen!
“Erst dann, wenn der Nächste meiner Liebe GEWISS ist und erst dann, wenn
ich mir der Liebe meines Nächsten zu mir selbst SICHER sein werde, dann
wird der Auftrag jener ZELLEN SEINER LIEBE ganz erfüllt sein,
.die sich an uns verschenkende Liebe Jesu nimmt so unter uns Gestalt aus
Fleisch und Blut an.“
Diese einander Sicherheit und Gewissheit schenkende Liebe
-
ist der Ruf
Jesu und die ganz grosse Gabe Jesu in Johannes 15, 11+12!!! Soviel erst
mal zum Projekt: "Zellen der Liebe"
Jede/r ist uns
aber auch -
einfach nur
als Leser/in und Besucher/in unserer Website mehr als willkommen, der
Liebe und Einheit in seinem Herzen, in seinem eigenen Leben erhofft und
ersehnt, jeder der sie vermutlich doch noch nicht schafft, ohne
Ausnahme, ohne jegliche Ausnahme
-
jeder Mensch! Z.B.
Du.
Jede/r, der sich danach sehnt WIRKLICH GELIEBT ZU WERDEN
-
von Gott
und Menschen
und selber zu lieben nach Jesu heilsamen Worten!
HERZLICH WILLKOMMEN..! Wir freuen uns über diesen Kontakt mit Ihnen und
würden Sie gerne näher informieren, wenn wir dürfen..!
Wenn diese Seiten Ihnen nun wahrscheinlich(?) a bisserl zu trocken, zu
textlastig, zu dogmatisch und evtl. sogar ein bisschen zu herzlos
erscheinen mögen
-
wir möchten gerne
darauf hinweisen: “Wir haben schon ein Herz und es schlägt Unser Dienst
ist nicht etwa immer so buchstäblich, scheinbar farblos und trocken wie
an dieser Stelle, vielmehr suchen wir ganz nahe am Herzen Jesu für uns
Menschen “dran“ zu bleiben! Sowie sehr praktisch und ganz nahe dran auch
an Fragen des Alltagslebens, die uns vielleicht alle miteinander mehr
oder weniger von Herzen bewegen, an den Fragen unseres Lebens eben..,
besonders aber dran zu bleiben an der Frage nach der Liebe... Dabei ist
uns klar: “Gott kann nicht durch Texte erfahren werden (auch nicht durch
diesen), sondern nur durch gelebte Liebe.“ (Heinz Winkler)
ERSEHNTE, EMPFANGENE UND WAHRHAFTIG GELEBTE, VERLÄSSLICHE LIEBE HEUTE
-
DAS
GESCHENK DER LIEBE JESU HEUTE REAL ERFAHREN UND FÜR ANDERE SPÜRBARER,
ERFAHRBAR “MACHEN“:
Wenn Sie evtl. näheres Interesse am liebevollen LEBEN und am
“kompromisslos“ eindeutigen TUN zweier Worte Jesu
-
Johannes
15,5+9-12... und Johannes 17,21-23... (bitte mal nachlesen!)
-
haben, dann wenden
Sie sich einfach an uns!
Miteinander konkret gelebte REALE GEMEINSCHAFT DER LIEBE, EIN LEITBILD,
ein ernsthaft und konkret angestrebtes
Ziel für die gesamte christliche Kirche???
Bzw. für uns selbst?
Leere Hände
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und doch weit
offene Hände für seine Liebe
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weit offene Herzen
und Arme füreinander:
Wir glauben, dass wir alle bei Jesu “extremen“ Liebesgebot
-
es ist der Ruf hin
zu einer unbedingt vertrauenswürdigen Liebe, auf die man sich wirklich
immer verlassen kann und die allen gilt, ohne Ausnahme
-
dass wir alle da
zu oft noch mit ziemlich leeren Händen dastehen!
Gott kennt uns, er liebt uns auch dann, wenn wir es NICHT tun und er
versteht unsere Probleme mit seinem Ruf zur Liebe hin zu ALLEN!
Er weiss: Gott ist die Liebe
-
wir sind es
nicht!!
Aber er möchte auch, dass wir offene und bitte nicht verschlossene, wenn
auch leider manchmal noch so leere Hände haben, Hände die bereit sind zu
lieben wie er liebt!
Diese Hände, Herzen und Arme dürfen wir GEMEINSAM OFFNEN
-
DAS MOCHTEN WIR
VON HERZEN GERNE TUN
-
um zu empfangen
und weiterzugeben, denn ER möchte sie für uns ganz und gar füllen, eben
so wie er die Liebe selbst ist! Wir könnten deswegen also hebend in
einem Geist leben, der wirklich alle Menschen liebt oder von Herzen
lieben möchte, WEIL ER SO LIEBT!
Konkret Gestalt freilich gewinnt diese reale Liebe PERSÖNLICH.., wobei
diese Liebe nicht “nur im eigenen Dorf“ bleiben will
-
es bleibt
letztlich immer auch eine weltumspannende, global orientierte Liebe, die
“ihnen allen“... gilt!
Mir, Dir, den Gläubigen wie denen, die eher nix glauben,
den sich evtl ganz bös‘ verlaufenden Menschen,
den einsichtigen, auch den wirklich schweren Sündern,
auch “voll Schmerz und mit Tränen“ den uneinsichtigen Verirrten und
Schuldbeladenen,
den Lieblosen wie den Liebenden!
Wir erleben leider, wie kostbare, entschiedene Christen uns begegnen und
sagen: “Den Menschen da...
(1000 sehr unterschiedliche Beispiele sind hier möglich, angefangen beim
Pabst, aufgehört bei den Aussiedlern und Asylbewerbern, die unseren
Sozialstaat angeblich ausnutzen
-
“die brauch ich
nicht zu lieben“),
nein den soll und will ich nicht lieben, das hat Jesus natürlich nicht
so gemeint!“
-
Wir sind so
traurig über diese eindeutig verschlossenen Hände. Von Herzen für sie
hoffend: Sie werden sich auftun
-
für den Ruf Jesu
hin zur Liebe, hin zu allen Menschen!
Das wäre so schön!
Wir bitten
- auch uns
selbst bitten wir immer neu
-
beim
selbstkritischen, demütigen Überlegen folgendes vielleicht noch ein
wenig sorgfältiger zu bedenken:
Es könnte doch
durchaus teilweise auch bei uns selbst so sein, dass wir ein dem Schein
nach “schönes, ein lebendiges und funktionierendes Gemeindeleben“
haben... oder auch nicht? Dass Jesus einen anderen Massstab für uns
anlegt als DU oder ich? Könnte das bei uns selbst so sein?
ein Gemeindeleben, das von uns unbemerkt
-
an dieser Stelle
nur verkürzt, allgemein und undifferenziert (also unzureichend)
beschrieben
-
dennoch in fast
gar keiner Weise dem Gebot und der Gabe Jesu aus eben diesen zwei
Jesus-Worten von Einheit und miteinander gelebter Liebe gerecht wirdl
Könnte das der Fall sein?
Ein Gemeindeleben also, das keine einander tragende sowie keine
verlässliche Liebe untereinander und zu den anderen christlichen
Richtungen im Zentrum des Umgangs und der inneren Einstellung
zueinander, des Lebens miteinander hat? Wir lieben einander also
schlichtweg nicht?
Könnte das so sein? Oder doch noch viel zu wenig Liebe zwischen uns?
Hier müsste man sorgfältiger differenzieren, was wir an dieser Stelle
jedoch ausnahmsweise einmal nicht tun, um die Grösse der Problematik
nicht aus Versehen “wegzudifferenzieren“!
Dies ist keine Anklage! Aber es sollte und es kann noch so vieles
verändert werdenl
Dazu wollen wir Mut machen!
Uns fehlt noch eine ganze Menge an Liebe
-
da gibt‘s nix zu
differenzieren, das ist schon so.
• .
.und das ist eine
bitte ausschliesslich rein konstruktiv zu verstehende Kritik, die wir
leider, leider durch schmerzhafte Belege aus der ökumenischen und
gemeindlichen Praxis zutiefst deutlich begründet sehen.
Schöner wäre es, würden wir uns hierin irren!
Interessant könnte es auch sein, wenn wir unsere Zeitgenossen, diejenige
grosse Mehrheit (nicht zuletzt die grosse Mehrheit der Mitglieder der
Volkskirchen), der das christliche Gemeindeleben für ihre eigen
Lebenspraxis eher VOLLIG EGAL ist, wenn wir sie einmal um eine
-
offene
-
Antwort bitten
würden, für wie glaub- und vertrauenswürdig sie unsere, in unseren Augen
so gute und lebendige Gemeinde wohl wirklich halten?
Und wer weiss, vielleicht haben sie mit ihren Gründen, wieso christliche
Gemeinde und unsere Botschaft ihnen eigentlich total EGAL ist oder warum
dies alles für sie nur eine NEBENROLLE in ihrem Leben spielt, GAR NICHT
IMMER NUR UNRECHT?! Könnte das so sein?
Denn: Sie suchen und erhoffen sich ja vermutlich alle Liebe für ihr
Leben, nicht weniger als echte, wahrhaftige Liebe! Bei uns aber finden
sie sie zu oft gar nicht, zu oft eben leider nur Nettigkeit, auf die
sich kein Mensch verlassen kann, wenn es drauf ankommt.
Oder sie finden unter uns bloss sehr innige “Meinungsgemeinschaften“,
d.h.: wer ihre Richtung zu glauben, eben so wie sie glauben, wer die
teilt, den nehmen sie an, andere eher wenig bis überhaupt nicht, an
ihnen laufen sie “fröhlich vorbei“, untereinander aneinander vorbei...!
Liebe aber will mehr!
Wir sollten uns neu auf den Weg hin zur Liebe begeben, zugehen auf den
Bruder und die Schwester, auf den Weg begeben hin zu einer deutlichen
Vertiefung von Beziehungen!
Genau hier liegt das Zentrum des Reiches Gottes, des Willens und der
Lehre Jesu! Glauben zumindest wir!
Wir glauben, wir brauchen einander intensiver und die verlässliche Liebe
Gottes und die verlässliche Liebe anderer Christen, wir brauchen sie
existentiell in unserem Leben!
Und zwar in echten Beziehungen untereinander!
Hier ist die Okumene (und wahrscheinlich auch jede einzelne Gemeinde in
sich..) auf jeden Fall noch massiv
wachstumsfähig
-
in den Beziehungen
zwischen Christen!
“Was? Den soll ich brauchen..? Und seine Liebe zu mir..?“ Ja, genau
den..!
Lies dazu 1.Korinther 12, 20-22
-
der EINE LEIB
CHRISTI WIRKLICH REALISIERT!
Sollten wir das nicht vor Ort bzw. regional in besonderer Weise noch
viel intensiver verwirklichen können? Und zwar wie? Zum Beispiel...
1. Aufgabe
Wir sind ein überregional
-
allen daran
Interessierten
-
dienendes
Netzwerk, das sich einsetzt für die Verkündigung des Lebens und Tuns der
uns allen heute geschenkten Liebe Jesu
-
z.B. in den (und
zwischen den!) verschiedensten Kirchen und Gemeinden bzw. Liebe und
Einheit, Beziehungen unter den Menschen, die zu ihnen gehören! Eine
Arbeitsgemeinschaft in der ganzen(!) christlichen Kirche, die
“modellhaft“, schwach und nicht besserwisserisch das Wort “LIEBT EUCH
UNTEREINANDER, WIE ICH EUCH LIEBE!“ damit eure FREUDE VOLLKOMMEN werde!“
zu leben sucht!!! Denn wenn Jesus das (Jh.15,12) so sagt, dann ist dies
SEINE KONKRETE AUFGABE AN ALLE SEINE KINDER ZUSAMMEN, oder: “wie seht
Ihr es sonst?“
Keine elitäre Liebe! Denn Gott allein ist die Liebe! Und Gottes Liebe
ist doch für alle Menschen da! Wir allerdings können ja selber auch
nicht(!) “besser lieben“ als andere Menschen
-
“Ich jedenfalls
wirklich nicht!!!“
Allerdings: Jesu Liebe ist zum Leben da..!
Wir möchten neuen Mut verbreiten und dankbar und fröhlich noch viele
daran Interessierte begeistern, begeistern für jene wunderbare
“unmögliche“ Einheit und für jene “unmögliche“ Liebe, die Christus uns
-
für alle
Menschen...
-
gibt, die er
gebietet und die er erbeten hat! Aber natürlich vertreten wir bei all
der eigenen, nicht etwa rücksichtslosen
Begeisterung, Freude und Leidenschaft für diese Ziele doch bloss unseren
Teil der Erkenntnis... und begegnen ganz anders Denkenden mit herzlicher
Annahme! Wertschätzung! Und mit Herzenswärme!
Unsere eigene Unfähigkeit hält uns nicht ab von der grossen Hoffnung auf
eine heute unfassbare Einheit, sie ist unser
Beweggrund! Wir
Christen brauchen einander und unter uns brauchen wir eine “haltbare“
Liebe auf die man sich auch dann noch fest verlassen kann, wenn..!
Gerade dann aber ist weniger als Jesu Liebe unter uns nie genug
-
ja, wir brauchen
seine Liebe! JESU LIEBE IST UNSERE HEIMAT! Weniger als diese Liebe ist
letzten Endes immer dramatisch zu wenig!
Zur Frage: “Was machen wir nun gemeinsam mit dieser Aufgabe, den Zielen
Jesu -
in
Jh.15,5+9-12 und Jh.17,21-23 an Dich und mich gerichtet?“
-
haargenau dazu
möchten wir eine mögliche und praktisch anwendbare Antwort versuchen!
Und genau hier ist jeder zu einem realen Miteinander
-
in Jesu Liebe(!)
-
herzlich
eingeladen und willkommen!!!
2. Hoffnung
Wir erhoffen mehr Ökumene (Einheit nach Jh.17,21-23!)
-
nicht zuerst um
gemeinsamer Aktionen bzw. Gottesdienste willen!
Nicht zuerst um das Heilige Abendmahl gemeinsam feiern zu können!
Auch nicht zuerst, um eine einzige organisierte Kirche aufzubauen!
Nicht zuerst, um die eine Wahrheit zu haben (oder vielleicht doch, denn
seine realisierte Liebe ist die höchste und wichtigste Wahrheit..) und
um alle bedenklichen, nicht immer harmlosen Unterschiede und Irrtümer
hinauszuwerfen, nicht um nur eine Meinung, Lehre oder nur einen
Frömmigkeitsweg zuzulassen!
Sondern: Wir erhoffen mehr Okumene zuerst und weit vor und in diesen
anderen (gewiss auch teils sehr berechtigten) Herzensanliegen, wir
wollen mehr Einheit und Okumene, um hier ZUERST ZU LERNEN uns
UNTEREINANDER ZU LIEBEN! Wir definieren Okumene als wachsende gelebte
Gemeinschaft nach Johannes 17, 21-23 und als einander tragende Liebe
zwischen einzelnen Menschen mit ihren bleibenden Unterschieden, als
wachsende Liebe in den Beziehungen zwischen individuellen Personen!
Und zwar geht es uns nicht darum “bloss irgendwie zu lieben“, sondern
orientiert an Jesus, an seinem klarstem Gebot! Schon ein radikales
Liebesgebot, radikale Liebe ohne wenn und aber, um die es uns hierbei
geht -
vor der
aber niemand Angst zu haben braucht! Solange es dabei bleibt, dass sie
tatsächlich tiefe Liebe werden will, ehrliche Liebe ist und Liebe Jesu
bleibt, ohne sich zu verlaufen.
Lernen wir einander...
Wichtiges “GEGENSEITIGKEITSPRINZIP“
-
GEMEINSCHAFTSLIEBE
-
WECHSELSEITIG
-
Liebe einander
geben und mindestens genauso auch voneinander nehmen und voneinander
empfangen dürfen. ..hier also einmal nicht so einseitig! Mit wärmender
Strahlkraft nach “aussen“..! (D.h. also bitte kein exclusiver Club der
“besonders toll Liebenden“
-
denn:
Liebe kann nicht exclusiv sein!)
Deswegen also LIEBE UNTEREINANDER, so wie sie in unseren normalen
Gemeinden zu oft nicht wirklich funktioniert..! .eine deutlich
ausgesprochene, aber rein konstruktiv gemeinte Kritik, die wir gerne mit
faktischen Belegen sorgfältig begründen. Fragen wir mal die Menschen um
uns herum sowie in den Gemeinden, ob sie in den bestehenden Gemeinden
solche Liebe von Menschen ihnen gegenüber überhaupt noch erhoffen? Oder
wie weit das Vertrauen und die Erwartungen an die Liebe vom Nächsten,
auf die wirklich Verlass ist, schon längst heruntergeschraubt sind? Es
sollte doch
-
nach Jesu Wort
-
ganz anders
sein..!
Lernen wir also einander zuerst
-
als absolute
Priorität -
so zu
lieben, wie Jesus es uns gesagt hat; dies in einem konkreten, in einem
praktikablen Rahmen (ein Weg z.B.: Netzwerk..
/ Zellen der Liebe..)!
Lernen wir mit Geduld, Geduld mit uns selber, einander zu lieben, lernen
wir zwischenmenschliche Nähe, gelebte, verlässliche, immer mehr
angstfrei Heimat gebende Jesus-Liebe! Vertrauenswürdig füreinander
Heimat gebende, annehmende (dann, wenn das Annehmen schwer wird!),
wertschätzende, einander wahrhaftig, ehrlich und offen... begegnende,
beistehende, helfende, nur dienende(!) und nie herrschende Liebe... sei
daheim in ihr und das trotz offen ausgesprochener Streitfragen, offenbar
werdender Schuld, Sünden, Fehlern und bei allem Schwachsein und auch in
Krisensituationen..! Eigene Sichtweisen, Schwachstellen und
Bedürftigkeiten einzugestehen, ohne “dumm dazustehen“. Denn gerade dann,
wenn alles menschliche Lieben seine Grenzen erreicht, gerade dann ist
uns Jesu Liebe zum Lernen und zum Leben verheissen! Zum Leben. Für uns.
3. Ansatz
Wir befürchten: Ökumene, Einheit und gute zwischenmenschliche
Beziehungen unter uns, zwischen uns verschiedenen Christen
-
in unserer
wirklich enormen Unterschiedlichkeit
-
halten die
entsprechende Spannung nicht oder nicht auf Dauer aus, wenn wir nicht
den eindeutigen Willen zur Liebe höher ansetzen als alles andere sonst.
Den Willen zur Liebe Jesu heute zwischen uns ALS DAS HOCHSTE! Denn:
weniger als allein diese ganze und reale Liebe Jesu unter uns wird nicht
ausreichen!
Wenn es drauf ankommt, dann wird
-
ohne diese einzige
wahre Liebe
-
letztlich wohl
alle Einheit und jede scheinbar so tragfähige zwischenmenschliche
Beziehung unter uns wieder schwinden oder sie wird, so wie ein
zerbrechliches Gefäss, wieder zerbrechen..!
Und die “Johannes 17,21-23
-
Einheit“ wird so
-
ohne diese
göttliche Liebe in unserer Mitte, unter uns und zueinander (trotz all
der Verschiedenheiten und Fehler, die wir Christen alle begehen, ohne
Ausnahme!)
- diese
wunderbare Einheit wird so wohl nie zur realen, von uns miteinander
gelebten Wirklichkeit!! Genau die aber hat Jesus im hohepriesterlichen
Gebet von seinem und von unserem Vater im Himmel völlig klar und
unzweideutig für alle seine Jünger erbeten! Darum also brauchen wir alle
seine Liebe in unserem Leben miteinander so sehr, ist es doch letzten
Endes die einzige Liebe auf
dieser Welt, auf
die wir uns wirklich verlassen können!
Also: Verlassen wir uns auf sie
-
auch unter uns!
ABER: Brennende Liebe(!) und verbindliche Liebesbeziehungen(!) zwischen
unseren eigenen Gemeindegliedern und ebenso zu Christen aus anderen
christlichen Gruppen und Gemeinden? Uns bedrückt der teilweise deutliche
Eindruck, dass viele Mitchristen und Gemeindeleitungen genau das unter
uns Christen NICHT ANSTREBEN! Wer aber seinen “anderen“ Bruder nicht
lieben will und dies nicht konkret anstreben will, der will die Liebe zu
diesem Christen folglich tatsächlich nicht.
...das aber heisst
-
zuende gedacht:
dass er letztlich Gott nicht will, denn: Gott ist ja diese Liebe!
1.Johannesbrief 4, Verse 1+2+16+20+21!
-
“Und dies
Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen
Bruder liebe.“
-
Auch seinen
BRUDER:
Praktisch, in der Tat und konkret und auch dann, wenn er zu der “anderen
Richtung“ gehört, mit der man eigentlich gar nichts Ernstzunehmendes zu
tun hat und die einem selbst eher gar nicht passt (oder die man
“
selbstverständlich
ganz toll toleriert“ und praktisch dann doch eher ganz und gar an ihr
vorbeigeht
-. .
verlogene Toleranz vielleicht?)
-
dennoch:
gerade dann “diesen anderen Bruder“ lieben;
oder: wir lieben Gott nicht!!!
Paulus sagt und er meint es auch so:
“...und hätte allen Glauben...und hätte die Liebe nicht, so wäre ICH
NICHTS“! (1.Korinther 13, 2)
Dies ist eine erschreckend ernste Erkenntnis, die letztlich nur eins
will, sie sagt uns deutlich und ermunternd:
“Kehrt doch endlich um, hin zur gelebten Liebe zum ganz anderen
Christen!“
(Konkret durchaus
-
zum Beispiel
-
umgesetzt in
“ZELLEN DER LIEBE“!)
Was machen wir nun mit und aus dieser Bitte Jesu um Einheit im
hohepriesterlichen Gebet
-
mit Gottes
Beistand und Hilfe?
Wir fürchten: Wenn wir uns seiner Liebe nicht TOTAL öffnen
-
IHM UND SEINER
GANZEN LIEBE vertrauend
-
wenn wir uns nicht
öffnen, dann bleiben WIR SELBER auch vielen anderen Brüdern und
Schwestern verschlossen! Das ist die dramatische Situation, die wir
teilweise und zu oft innerhalb der ganzen Christenheit und zwischen
vielen gläubigen Christen erleben: Ignoranz u.ä. untereinander und eine
Ignoranz eben auch des Liebesgebotes untereinander! Es steht trotzdem.
Als das Gebot Jesu.
“Lebt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat!!“
-
dies ist unsere
Quelle und unser Auftrag.
4. Liebe Deinen Nächsten
Die Fragestellung, ob wir unseren Nächsten (und sogar unseren Feind!),
d.h. natürlich auch diejenigen Menschen, die aus bestimmten Gründen
(über die Ursachen ihres Neins könnten wir Christen selbstkritischer als
bisher wesentlich mehr und intensiver ins Nachdenken kommen...) nicht an
Jesus und an seine Botschaft glauben möchten, oder auch diejenigen
Menschen, die uns nicht(!) lieben, ob wir sie nun alle tatsächlich so
verlässlich lieben sollen und können WIE UNS SELBST? Oder “ob das auch
bloss ein so natürlich unerreichbares Ziel für Schwärmer und Träumer
ist“? Oder ob es Jesu für diese Welt dringend notwendiges Ziel
-
zum Leben also
-
ist? Diese
Fragestellung und dieses Herzensanliegen soll in unseren Uberlegungen
nicht zur Nebensache degradiert werden! Kirche als eine besonders im
Alltag “haltbare“ lebendige Liebesgemeinschaft, denn unser aller Gott
ist die Liebe
-
immer!!
Denn Christen und Nichtchristen sollen gleichermassen und sicher wissen:
Ja, es gibt eine verlässliche Liebe, sie kommt “vom Himmel“, sie kommt
von Gott zu uns, und nun gibt es sie unter den Menschen.. Manchmal sogar
intensiver von Nichtchristen umgesetzt, als von manchen Frommen
-
nun ist sie ganz
da unter uns Menschen...
“Glaubt an Jesu erlösende Liebe und lebt endlich das Geschenk und Gebot
seiner Liebe!!!“
5. ANGEBOTE und THEMEN
-
für Gemeinden,
Gruppen, Hauskreise und für Einzelpersonen
mit Thomas Thiele, Referent im Okumenischen Seminardienst
a) SEMINARE FÜR DIE LIEBE und entsprechende
-
aufeinander
hörende und miteinander redende
-
GESPRÄCHSABENDE:
Thematisch beispielsweise orientiert an folgendem (bitte versuchen Sie
unsere “ein wenig durcheinander gewürfelten und seltsamen“ Themen
nachzuvollziehen und zu verstehen):
“Die missionarische (und gesellschaftliche) Kraft glaubwürdig
miteinander gelebter Liebe
- . . .
und das heilsame
Eingeständnis: wir selber leben sie nicht glaubwürdig miteinander /
“Ohne das Leben seiner Liebe ist alles
nichts...(1.Korinther 13)
-
Stimmt das so?
Wieso ja oder wieso in dieser Härte nicht?“ / “Die Absicht Gottes für
die ganze Welt
-
erreichbar?“ / “Du
-
geliebt wie Jesus?
(Jh. 15, 9, Jesus sagt: Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch
auch.)“ / “Jesu Liebe heute glaubwürdig sichtbar machen
-
für die Menschen,
denen Kirche EGAL ist?“ / “Wie machen wir (ER UNTER UNS) die Liebe und
Gnade Jesu unter uns für die anderen sichtbar, realer, für die Menschen
wirklich erfahrbarer (und wo passiert uns das negative Gegenteil dessen
-
wo erleben
Menschen von unserer Seite nicht seine Gnade und zu wenig Liebe durch
uns)???“ / “Vom Glück sich geliebt wissen zu dürfen“ / “An welche
Zukunft für Welt und Gemeinde ich
glaube (...damit
die Welt glaube!)“ /
“Die offene, empfangende Spiritualität der Liebe JESU in Zellen“ / “Gib
uns deine Liebe!! Was wäre, wenn er das tatsächlich tun würde..?“ / “Die
Auferstehung (s)einer unmöglichen Liebe in Dir bzw. in unserer Mitte
-
eine blosse
Schwärmerei?“!
“Sein Wille geschehe, sein Reich komme
-
WIE könnte das
-
in der Tat
-
geschehen?“ /
“Die deutlichen Grenzen der normalen, bereits weitgehend praktizierten
Okumene... und wie es zwischen Menschen(!) nun noch viel, viel, viel
weiter in Richtung der Liebe und der Einheit Jesu miteinander
weitergehen könnte
-
wenn wir Christen
bereit sind, auf dieser Ebene weiter aktiv voran zu gehen!“ /
auch an Gedanken wie z.B.:
“Die reale, praktisch gelebte Liebe, die uns, UNS SELBER(!)
-
unter uns
Christen, in unserer Gemeinde, zwischen unterschiedlichen Gemeinden
-
auf evtl. viel
dramatischere Weise fehlen könnte, als wir es vielleicht erahnen..! Aber
bitte nicht als Vorwurf oder Anklage verstehen, vielmehr als durchaus
nicht unbegründete und sehr persönliche Einschätzung einer versteckten
Not, einer vielen Christen überhaupt nicht bewussten schweren Not, eines
schlimmen Mangels
-
mitten in unserer
Mitte.., den wir verändern sollten! Denn: Gott gibt uns genügend Liebe,
Gott ist die vollkommene Liebe
-
mitten unter uns /
“Toleranz und (versteckte) Intoleranz: Die
-
einerseits
-
grosse Toleranz
und Akzeptanz gegenüber lieben, netten und vielleicht doch eher
angepassten, evtl. ein wenig lauen Mitläufern in der Kirche und
-
andererseits
-
gewisse abweisende
Haltungen und Praktiken in der Kirche gegenüber ihren Mitgliedern, wenn
diese ihre, auch offen ausgesprochenen, Ecken und Kanten haben,
vielleicht positive und notwendige bzw. auch fehlerhafte, schwache,
begrenzte Ecken und Kanten?!...
-
War und ist denn
nicht Jesus ebenso inmitten des Gottesvolkes eindeutig ein Störfaktor,
ein liebevoller, ein heilender und nicht streitsüchtiger göttlicher
Störfaktor??“... /
“Eine Liebe und eine Form von Einheit, die
-
inwiefern
eigentlich...- DAS LICHT DER WELT werden könnten?“!
“Zellen der Liebe“ / “Hauskreise
-
Ehe und Familie
-
Freundschaften
-
erfüllt von
vertrauenswürdiger und verlässlicher Liebe..?!“ / “Wie entstehen Zellen
seiner Liebe
-
die für alle da
sein sollen?!“ /
“So lieben wie Jesus? Und so wie er uns seine Liebe schenkt und so wie
er sie uns gebietet? Das werden wir natürlich niemals schaffen! (und ist
genau dieses Niemals vielleicht ein klareres Nein gegenüber Jesu Worten
und Möglichkeiten, als wir gedacht hätten?)“ / “Die Vision bzw. die
Utopie von vollkommen realisierter Liebe und Einheit als Licht der Welt
-
und wie wäre das,
wenn Menschen sie gemeinsam leben würden?“ / “Wie werden Menschen, die
einander natürlich nicht so... lieben können und die natürlich auch
nicht so... miteinander eins sein können zu Menschen, die es können?“ /
“Der Kampf der Liebe Gottes
-
ein Kampf wirklich
um die ganze Welt (um alle Menschen)!?“!
“Zellen bleibender Freundschaft zwischen
-
ausdrücklich
verschiedenen
-
Christen“ und
“Auch im Alltag liebevoll und konkret miteinander gelebte,
zwischenmenschlich wirklich tragfähige Beziehungs-Okumene“ und der
Versuch ähnlicher thematischer Ansätze.., auch solcher:
“Matthäus 22, 36-40 / Markus 2, 23-28! Römer 13, 8-10 / 2.Korinther 3,
3-6 -
Liebe und
Gesetz: Die Liebe ist des Gesetzes Erfüllung, sie erfüllt den Willen
Gottes ganz, aber das Befolgen des Gesetzes erfüllt eben nicht den Ruf
Jesu zur Liebe; d.h.: wer das ganze Gesetz und alle neutestamentlichen
Gebote befolgt hat, der liebt damit noch lange nicht..!“! “Kein neues
NT-Gesetz bitte (Römer 7,6 + 1.Korinther 3, 3+6)“!
“Autorität, Hierarchie, Machtausübung, Wahrheitsvermittlung durch einige
Ausgesuchte oder eine wirklich
geschwisterliche Kirche und Gemeinde Jesu? In der jeder auch tatsächlich
jedem Diener und niemals Herr ist.., mündig und voller Freiheit
-
allerdings ohne
dabei am Willen Jesu vorbeizuleben!?“ /
“Das Wort von der Hölle
-
will uns voller
Ernst ermahnen! Aber es möchte keinem Menschen in irgendeiner Form Angst
machen!“ /
“Gott ist die Liebe! Gott ist die Wahrheit! Gott ist Geist! Und Gott ist
allmächtig!
-
Gott liebt diese
Welt! -
Was hat das
alles denn eigentlich mit uns zu tun?“
Bei Veranstaltungen mit uns ist übrigens jede ganz anderslautende
Meinung der Teilnehmer natürlich “erlaubt“! Wir orientierten uns
inhaltlich und thematisch gerne an Ihren Wünschen und halten uns
grundsätzlich an alle Absprachen mit den örtlichen Veranstaltern. Bitte
teilen Sie uns Ihre entsprechenden persönlichen Vorstellungen mit!
b) FERIENWOHNUNGEN AM NATIONALPARK BAYERISCHER WALD:
INFO: http://fewo-benedikt.de
-
Mit Programm
(Freizeiten, Rüstzeiten, Andachten, Impulsvorträgen, Seminaren für die
Liebe) oder einfach nur zum entspannten Erholen ohne Programm, ganz nach
Ihren Wünschen! Für Ihre Ferien bzw. für ein Impulswochenende oder
einfach für ein schönes Wochenende im Wald. Weitere Ferienwohnungen u.a.
(auch für grosse Gruppen!) gerne auf Anfrage.
c) REGIONALE TAGUNGEN, ABEND- UND TAGESSEMINARE, BIBELWOCHEN:
Mit Bibeltexten bzw. Themen ganz nach Wunsch der örtlichen Veranstalter.
Sie sagen uns einfach den Bibeltext und das gewünschte Thema..!
TAGUNGEN -
für Ihre
Region -
MIT
ÖKUMENISCHEN IMPULSEN!
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Bibeiwochen sowie
Seminare etc. gerne bei Ihnen vor Ort, überall, an jedem Ort
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also direkt in
Ihrer Gemeinde oder Gruppe.
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Auch jederzeit
gerne: Seminare, Rüstzeiten, Bibelwochen u.ä. KOSTENLOS FÜR GÄSTE in
unserem Haus mit
Ferienwohnungen im Bayerischen Wald
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verbunden mit einem richtig schönen Urlaub.
-
Damit Gemeinschaft
der Liebe konsequent diesen 2 Worten Jesu vertrauend auch wirklich wahr
wird -
als ein
Geschenk von IHM für Alle..!
INFOS IM AUSTAUSCH, IM PERSÖNLICHEN GESPRÄCH MIT UNS
Alle weiteren Infos über die Tagungen für Einheit unter allen Christen
in Ihrer Region, über Seminare für die Liebe und die Bibelwochenarbeit
gerne im persönlichen oder telefonischen Gespräch. Bitte richten Sie
Ihre näheren Fragen (besonders auch alle skeptischen bzw. die kritischen
bis ablehnenden Fragen und Anmerkungen bitte offen und direkt an uns
richten!) oder auch konkrete Anfragen z.B. an unsere E-MAIL-ADRESSE.
Und wir antworten Ihnen sofort, auf ausdrücklichen Wunsch auch gerne
jederzeit ausschliesslich geschützt und “anonym“ per E-Mail.
Oder Sie rufen uns einfach an (08553/978710). Gerne erfolgt dann auch
ein für Sie kostenloser Rückruf!
Manches direkte, offene, faire Gespräch kann doch destruktiv wirkenden
Missverständnissen heilsam vorbeugen
-
deswegen erhoffen
wir es gegebenenfalls von Ihrer Seite, wo immer das nötig sein könnte.
Danke für Ihre ehrliche Meinung und für alle offen ausgesprochenen
Gedanken im Dialog.
6. Das Verhältnis der “Anderen“ zu uns und unsere Einstellung gegenüber
den “Anderen“
-
Wir und die
Anderen -
.erhoffte
Freundschaft unter uns, trotz der Unterschiede:
Wir stehen für die Ziele EINHEIT und LIEBE, so wie wir sie verstehen
dürfen, einerseits natürlich schon von Herzen, deutlichst und
“kompromisslos“ ein, andererseits auch voller Liebe, Hochachtung und
Toleranz gegenüber allen denen, die eine andere Erkenntnis haben, die
unsere Ziele so nicht teilen möchten.
Und bei all der teilweise sehr schmerzlichen Ablehnung, die unser
Verständnis der Botschaft Jesu (von gelebter Liebe und Einheit) leider
erlebt, neben den anderen, den positiven, zustimmenden Reaktionen, die
es ja Gott sei Dank auch noch gibt, bewegt uns dennoch der Wunsch nach
einem harmonischen(!) und offenen Dialog zwischen sehr unterschiedlich
denkenden Christen und Menschen!
Und wir sind dankbar, wenn man uns und unsere Gedanken nicht abtun und
sie nicht einfach mal “rasch in einer zu engen Schublade ablegen“ würde,
sondern uns vielmehr bitte, bitte auch inhaltlich ernstnehmen würde, als
Partner im Dialog “auf Augenhöhe“, auch und gerade dann, wenn man zu
einander widersprechenden Ergebnissen gelangt.
Es bleibt ja unser ALLER GEMEINSAMES BETEN: “Dein Wille geschehe
-
auf Erden..!“
-
hoffentlich von
uns gemeinsam erhofft und auch konkret miteinander gebetet!
Wir glauben, Gott kann normale, schwache Menschen so reich beschenken,
dass sie einander lieben so wie Jesus liebt!!! Denn das ist seine Gabe
und das ist sein Gebot! Wir glauben: weitaus mehr Gabe von IHM als Gebot
für uns..!
Wir vertreten diese Sicht sehr deutlich!
Dabei bejahen wir aber selbstverständlich auch die totale Meinungs-und
mündige Entscheidungsfreiheit und wahrhaftigen Respekt
-
gerade zwischen
sehr, sehr verschieden empfindenden Christen und Menschen..!
Wir hoffen in unseren Heimatkirchen und- gemeinden auf einen Platz und
auf eine bleibende Heimat für uns, und zwar mit(!) unserem
“Diskussionsbeitrag“ (dieser “nur“ als ein Teilstück der ganzen
notwendigen Diskussion über Zustand und Zukunft der Kirchen), Hoffnung
auf Heimat für Christen, die die tiefe Überzeugung offen vertreten, dass
Jesus diese 2 Worte (Jh.15,5+9-12/Jh.21,21-23) so auch für uns zum
vollständigen Leben ausspricht! Weil ER an deren vollständige
Verwirklichung in diesem Leben glaubt(e); wir sind voller Hoffnung auf
Heimat für uns auch mit dieser weitestgehend unüblichen Überzeugung!
Freilich wissen wir: es ist nur eine.., neben den vielen anderen zu
achtenden Meinungen inmitten unserer Gemeinden!
Die hoffnungsvolle
Sicht von der heute vollkommen gelebten, weil: uns ganz geschenkten
Liebe Jesu, vertreten wir also nicht etwa losgelöst von der gesamten
christlichen Gemeinde, sondern
-
bei allen (z.T. in
dieser Frage leider zutiefst deutlichen...) klaren Meinungsunterschieden
-
dennoch als ein
Teil des Ganzen, der viel Wert legt auf die Verbindung zu hierin völlig
Andersdenkenden! Das leben wir auch!
Wir möchten diejenigen Menschen mit “der ganz anderen Meinung“ (so wie
Jesus es tut) achten und sie herzlich annehmen, lieben; wohlwissend:
Menschen irren sich und begehen schwere Fehler auf ihren Lebenswegen
(die anderen und wir auch)!!
Und auch die gelebte Wahrheit der Liebe Jesu zusammen mit ihnen
anstreben.
D.h. keine X-Beliebigkeit, aber: völlige Freiheit!
Den Respekt vor dem und die vollkommene Freiheit für den anders
denkenden Nichtchristen und Christen möchten wir ihm gegenüber
unzweifelhaft deutlich machen!
“Ich wünsche mir von Herzen eine Gemeinschaft, in der die Menschen
einander so lieben, wie Jesus.. .und ich glaube:
Jesus gebot diese Gemeinschaft eindeutigst, Jesus glaubt, ER glaubt
erstaunlicherweise daran: Ja, ja diese Gemeinschaft seiner uns gegebenen
Liebe ‚
sie ist
tatsächlich erreichbar, tatsächlich in diesem Leben, auf dieser Welt,
ja, ganz und gar
-
durch
IHN..!“
7. Unser
Anliegen und Ziel
-
für das Leben
Wir beantworten Ihre Fragen und Anfragen gerne und sind mit unserem
Dienst-Angebot
-
ausschliesslich(!)
für die reale Verwirklichung der Liebe Jesu heute, für ein Empfangen und
Leben der Liebe von Johannes 15,5+9-12 und Johannes 17,21-23 (bitte,
bitte nachlesen als: WORTE ZUM WIRKLICH SO... LEBEN !)
-
gerne für Sie da!
Deutlich möchten wir dabei auch darauf hinweisen, dass es auch um den
konkreten Bau einer KLAR DARAN
ORIENTIERTEN GEMEINSCHAFT DIESER LIEBE FÜR ALLE IN ENGER VERBINDUNG Z.B.
MIT UNSERER KIRCHE (und mit anderen natürlich ebenso!) GEHT! Um eine
“neue“(?) Gemeinschaft
-
angstfreie(...)
und offene, wirklich authentische(...) Gemeinschaft
-
in der wir alle
uns ganz sicher und geborgen geliebt wissen!!! Eine neue Gemeinschaft
aus schwachen, keineswegs(!) perfekten Menschen, die in diesem Rahmen
nur diese Liebe und diese Einheit möchten, an dieser Stelle ansonsten
eigentlich gar nix(..!) und zwar gemeinsam mit allen Menschen, die dies
ebenso erhoffen!
Ein Netzwerk: Gemeinschaft der Liebe, in dem wir einander vertrauen(!)
können und zwar sicher vertrauen können, dass wir (z.B. wir alle
untereinander in diesem Netzwerk der Liebe) mindestens: total offen für
die Liebe sind und mindestens auch das sonnenklare JA ZUR GNADE DES
LEBENS VON JOHANNES 15,12 UND JOHANNES 17,22 gemeinsam suchen, finden
und dieses JA dann auch vollkommen eindeutig geschenkt bekommen!
Für Alle! Und: Total offen für Alle!
Echtes(!) VERTRAUEN untereinander..!
Sich vollkommen sicher geliebt wissen, von Gott und von Menschen...
-
und es könnte
sein, dass uns hier untereinander etwas fehlt und dass wir an genau
dieser Sicherheit des Liebens untereinander schon noch intensiver
“arbeiten müssten“?! Jesu Gebot verlangt das von und für uns
-
und zwar
dringend!!
Mit SICHERHEIT GELIEBT! Auch und besonders dann, WENN..!!!
Dann, wenn wir nimmer ganz so lieb, nett, manchmal etwas arg
gleichgeschaltet, angepasst an die jeweilige
vorherrschende Lehre und Meinung sind, nimmer brav und stark, wie wir ja
doch so gerne wirken möchten! Sondern wenn wir eher schwach und
bedürftig (und wir sind alle der wahren Liebe von Geschwistern gegenüber
uns existentiell BEDURFTIG!), evtl. wirklich deutlich anders sind, z.B.
“echt“ anders als die eine oder andere Gemeindeleitung, und andererseits
manchmal sogar voller Irrtümer und voller Fehler sind, gerade dann
möchte “ich“ nicht weniger von meinen Geschwistern geliebt, geachtet
werden und ebenso natürlich auch sie von Herzen lieben, ganz besonders
dann... Heimat finden dürfen unter ihnen!!!
Es gibt allerdings leider Tabu-Themen, Meinungen, Fragestellungen,
Anfragen, Zweifel, Gedankengänge, Sünden, Fehler, “stabile“, uns
bleibende dunkle Seiten, die man in den meisten Gemeinden und Gruppen
besser nicht offen an- oder aussprechen sollte!!! Wenn mann deren Liebe,
Hochachtung, zwischenmenschliche Wärme und Wertschätzung nicht verlieren
will!!! Das ist schade und gleichzeitig ein “gnadenloses“ Problem, das
verändert werden muss!!!
“LIEBT WIE ICH
-
SEID VOLLKOMMEN
EINS MITEINANDER!!!“
-
Genau das
nicht(!!) zu können und dennoch ein JA dazu zu finden und dann: diese
Liebe... und dieses Einssein... für das alltägliche Leben konkret und
sehr deutlich zu
beschreiben und zu “buchstabieren“ (miteinander zu träumen: was könnte
diese Liebe und Einheit konkret und praktisch für uns selbst und alle
Menschen bedeuten? WAS?? )‚
zu erhoffen und dies...(!)
-
als letztlich
unfähige, leere und dennoch von IHM bereitete Gefässe
-
zu wollen, von IHM
zu empfangen und eines Tages in diesem Leben GANZ(!) ZU LEBEN, darum
geht es uns, das ist unser tiefster Herzenswunsch und wir sind davon
überzeugt:
DAS IST JESU HERZENSWUNSCH, SEIN VERMÖGEN UND REALES ZIEL FÜR DAS LEBEN!
Wir sind schwach, vielleicht noch viel schwächer als wir denken und
dennoch “unglaublich“ geliebt...
ER ABER IST STARK, STARKER ALS WIR GEGLAUBT HABEN UND: EINE STÄRKERE
LIEBE KOMMT
-
VON GOTT HER
-
HINEIN IN UNSER
ALLTAGSLEBEN, JA ER IST DIE UNENDLICHE LIEBE ZU WIRKLICH UND AUSNAHMSLOS
ALLEN MENSCHEN!
Das Netzwerk: Gemeinschaft der Liebe hofft haargenau darauf und dafür
arbeiten wir konkret
-
in unserer (der
Kirche in der Thomas, Trixi und Benedikt Josua Thiele aktive Mitglieder
sind..) evangelisch-lutherischen Kirche, ebenso
auch in der
katholischen Kirche und weit darüber hinaus, in Zusammenarbeit mit
tatsächlich ALLEN Geschwistern und Menschen, die das Anliegen wahrhaftig
und vertrauensvoll gelebter Liebe teilen!!! Völlig unabhängig davon, ob
Sie kirchlich geprägt sind oder auch völlig anders
-
wirklich anders...
-
als die Kirchen
denken mögen!
Wir wollen echte Liebe
-
unter allen
Menschen..!
Bitte melden Sie sich einfach, unkompliziert und bitte auch “angstfrei“
bei uns, wenn Sie möchten! Es würde uns freuen!
-
“DAS GEBIETE ICH
EUCH, DASS IHR EUCH UNTEREINANDER LIEBT!“
-
8. Links
Beachten Sie bitte auch folgende Links
-
von unserer Seite
zwar völlig unkommentiert, jedoch in jedem Fall sehr interessante
Webseiten!
(Einfach anclicken bitte!):
www.jesus.de
www.oekumenischer-christusdienst.de
www.kummernetz.de
www.telefonseelsorge.de
www.bundes-verlag.de
www.bibel-tv.de
www.oekumene.net
www.ottmaring.org
www.oekumene-ideenboerse.de
www.glaube24.de
www.taize.de
www.ead.de
www.oekumene-ack.de
www.daswundervonhaar.de
www.nehemia-team.de
www.glaube.de
www.aufatmen.de
www.cina.de
www.family.de
www.afg-elkb.de
9. Einladung
DREI KLEINE KONKRETE REGIONALE ANGEBOTE DIREKT IN SPIEGELAU
-
FÜR INTERESSIERTE
LESER AUS DER REGION BAYERISCHER WALD
-
SIE SIND SEHR
HERZLICH EINGELADEN:
-
ÖKUMENISCHER
KREIS...
-
ÖKUMENISCHE
SEGNUNGSGOTTESDIENSTE...
-
JEDEN MONAT BIETEN
WIR EIN SEMINAR FÜR DIE LIEBE AN...
Alle nähere Informationen darüber und aktuelle TERMINE gerne jederzeit
am Telefon
- einfach
anrufen bitte!
10. DAS KONKRETE PROJEKT “ZELLEN DER LIEBE“
INFO-TELEFON für Sie auch gerne und jederzeit zum konkreten Projekt:
"Zellen der Liebe“
KONZEPT:
Ökumenische
Zellen der Liebe, das sind Zellen, das sind Gruppen mit wirklich
verschiedensten(!) Christen, die
gemeinsam mit anderen Christen, und zwar mit(!) deren Fehlern, mit
Irrtümern, “Irrlehren“, sehr deutlichen
Unterschieden u.ä., die hier Liebe gemeinsam(!) EMPFANGEN und Johannes
15,12 sowie Johannes 17,21 hier
miteinander...
-
gemeinsam mit
Jesus -
die diese
Liebe und Einheit als das höchste und oberste Ziel Jesu Christi hier, in
diesen ZELLEN DER LIEBE miteinander “modellhaft“ ganz zu leben suchen;
OHNE dabei ihre eigene Gemeinde, ohne dabei ihre Meinung, ihr eigenes
starkes Profil verschweigen zu müssen oder aufzugeben!
Normale Gemeindeglieder und Leiter aus den unterschiedlichsten
Richtungen!
Sie treffen sich gleichberechtigt(!!) ab und zu miteinander
-
als Ergänzung zum
Gemeindeleben ihrer eigenen Gemeinde und ihrer eigenen Richtung!
(Oder als ein Teil ihres Hauskreis-Konzeptes!)
Nur als Ergänzung zum eigenen Gemeindeleben, natürlich nur diejenigen,
die das selber gerne wollen, sie treffen sich, nicht als “exclusiver
Club der Besseren“!
Sie treffen sich, um sich miteinander zu konzentrieren auf Jh.15,5+9-12
und Jh.17,21-23
-
als Glieder an dem
einen und ganzen Leib Christi, die einander existentiell brauchen
(1.Kor.12,20-22), um diese Worte Jesu zu leben, um hier, in diesem
Rahmen -
vor(!)
allen anderen auch wichtigen Anliegen (wie z.B. “richtige“ Lehre usw..,
hierfür sind ja die Gemeinden schon da)- um hier also zuerst Liebe,
Einheit und den ganzen Leib Christi im Kleinen zu leben!
Das leben! Das heisst
-
“DOPPELPUNKT“:..!
Tiefe Herzenswärme und Liebesbeziehungen unter verschiedensten Christen,
die verschieden bleiben und daheim bleiben auch in ihren
Heimatgemeinden, in den Zellen aber trennen sie sich einmal nicht,
sondern sie lieben einander, trotz der Verschiedenheit, weil das
Liebesgebot das allerwichtigste Gebot ist und bleibt und im Miteinander
befolgt werden muss! Das glauben wenigstens wir!
Aber wieso denn in
neuen “Zellen“? Unter anderem deswegen, weil viele bestehende Gemeinden
dieses Ziel mehrheitlich eher abweisen, es nicht bejahen!
Aber wir Christen brauchen wohl alle dringend wesentlich mehr
verlässliche Liebe, in den Herzen füreinander und in der Praxis
untereinander. Nicht? Doch!
Liebe untereinander, auch zwischen verschiedenen, einander in manchen
Fragen widersprechenden Richtungen, Liebe unter ihnen allen, um
glaubwürdig(!!!) das Evangelium und die Liebe unseres Gottes zu
bezeugen! Darum geht‘s! Und Christus will sie uns geben
-
direkt in unseren
Heimatgemeinden und deren Gruppen sowie zwischen den ganz verschiedenen
christlichen Gruppen und Gemeinden!
Genau hier bietet das Projekt “Zellen der Liebe“ allen daran näher
Interessierten konkrete und in die ökumenische Praxis umsetzbare Ideen
als kleine Hilfen an! Es fängt klein an..! Aber wir haben eine grosse
Vision!
Freilich hätten auch wir am allerliebsten eine einzige grosse Zelle
(einen realeren Leib...) für die verlässlich gelebte Liebe und
verwirklichte Einheit unter den Christen..., beides viel NAHER DRAN AN
JESU WORT und an seinem Willen für uns, als bis heute realisiert
- . .
.am liebsten
hätten auch wir eine einzige “grosse Zelle“, für die dieses “Lieben
untereinander“ das allergrösste Anliegen wäre! Aber ist das unter uns
Christen wirklich schon so? Wir erahnen: es gibt sie nicht, wir erleben,
dass diese Zielsetzung und bestimmte, konkret werdende Schritte auf dem
Weg dorthin unter uns Christen viel zu umstritten sind!
Jedoch: Es muss was passieren, es muss konkret werden, SEIN: “Das ist
mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich Euch liebe.“
Deswegen also z.B. solche kleinen Zellen der Liebe, in denen die Frage
nach dieser tatsächlich angestrebten Zielsetzung (“Ja, wir wollen so
lieben und ja, wir wollen so eins sein miteinander!“) völlig geklärt ist
bzw. geklärt wird!
“Zellen der Liebe“
-
das sind
gemeindliche, gemeindeinterne oder ökumenische, interkonfessionelle bzw.
überkonfessionelle Gruppen, die sich in besonderer Weise dem Leben der
Worte widmen, die Jesus in Johannes 15, 5+9-12 und Johannes 17, 21-23
auch für uns ausgesprochen hat!
In solchen Zellen der Liebe ist jeder willkommen
-
völlig egal, ob
Christ oder Nichtchrist...
Diese “Zellen der Liebe“ möchten eine Hoffnung weit und wirklich auch
überall verbreiten, dort wo wir das dürfen, wir möchten uns jedoch
niemandem auch nur im Ansatz aufdrängen!
Wir möchten nur diese eine, alles andere als exklusive, diese eine ganz
grosse HOFFNUNG deutlich anbieten und verbreiten:
Mehr von uns und zwischen uns gelebte Liebe und Einssein ist in der Tat
möglich..! Viel mehr..!
Vielleicht ist das letztlich sogar die einzige Hoffnung für alle
Menschen..!? Die Einheit und die Liebe, die Jesus gelehrt und erbeten
hat! Die nur er ermöglicht.., schwer und wunderbar!
Rufen Sie mich an, wenn Sie gerne aktiver oder passiver Teil einer
solchen ZELLE (“alles andere als ein Gefängnis..!“) würden bzw. falls
Sie nähere Fragen dazu bewegen! Telefon: 08553/978710 (Thomas Thiele).
Wir brauchen einander und die herzliche Liebe unter uns
-
mehr als wir
erahnen!!!
TIPP: Starte selbst mit einer neuen regionalen Zelle der Liebe, auf
Wunsch helfen wir dabei natürlich gerne aktiv und
-
sowieso klar
-
völlig kostenlos
mit!
Z.B. mit dem “Zellen der Liebe-Startpaket“
-
individuell für
Deine Region gestaltet, auf Wunsch auch gerne persönlich bei Dir vor
Ort!
11. ERGÄNZENDE GEDANKEN
Grosse Ziele also.. .zu hohe Ziele?
Sind es denn nicht Gottes Ziele?
Zellen der Liebe jedenfalls sind nichts besonders Grosses..!
Viel Arbeit im Kleinen und immer mehr konkret werdende Zusammenarbeit
wird gebraucht, damit Jh. 15, 12 z.B. zwischen Ihnen und uns
Wirklichkeit werden darf, wenn Sie das gemeinsam mit uns mögen.
Wir wissen um viele sehr gute und redliche Bemühungen in den
verschiedensten christlichen Gemeinden! Doch auch um einen oft
überraschenden Mangel an tragender Liebe, auch um einen Mangel an
Vertrauen -
Vertrauen
darauf: Ja, es ist eine wirklich unglaubliche Liebe für uns vorhanden,
sie ist existent! Für unser Leben und Sterben, eine Liebe, die unmöglich
lebbar zu sein scheint.
Wir vertrauen trotzdem: Soviel
-
die “volle
Fülle“... -
Liebe ist
dennoch unter uns möglich. Wie gesagt: Jesus gebietet sie uns zum Leben.
Es geht uns um keine Schwarzweissmalerei! Verschiedenste Schattierungen
von Liebe (und leider auch von “verpackter Lieblosigkeit“) gibt es in
unserer Mitte:
Von einander völlig ignorierend (aber auch mit der Bibel
herumlaufend..), lieblos, über gesellschaftlich übliche
Höflichkeitsformen, mehr dann aber auch nicht, auch über allerlei
Nettes, Freundliches, Herzliches, Helfendes,
Beistehendes
-
letztlich keine
Liebe auf die Verlass ist, wenn...
-
bis hin zur
ganz gelebten Liebe Jesu in unserer Zeit!
Wir bauen also in Richtung einer existentiellen Liebesgemeinschaft, die
ein Stück weit durchaus Modell für ähnliche Wege werden möchte, die auch
einen ganz anderen Namen oder keinen Namen tragen könnten, Gemeinschaft
zwischen Christen, in der Menschen untereinander und voneinander
tatsächlich Gottes nicht gespaltene Liebe erfahren! Und nicht
weniger!
Wir bauen daran, doch mehr als ein noch recht graues Fundament ist noch
nicht geschaffen, ein Weg, der erst begonnen hat, der Zeit und Geduld
benötigt!
Freilich ist uns dabei auch sehr bewusst, dass wir alle, wir alle
gemeinsam uns sehr ähnlich sind, was unsere
dementsprechende Schwachheit betrifft
-
wir lieben nicht
genug -
dies ist
unsere ernstzunehmende und eigentlich sehr, sehr traurige Gemeinsamkeit,
wir alle teilen siel Es muss aber doch nicht ewig so bleiben!
Er-lebe Liebe
-
er-lebe die Liebe
Jesu heute
-
z.B. IN
ZELLEN DER LIEBE...
Und zwar z.B. so..:
Sprich offen und ohne Angst aus, was Dich wirklich tief bewegt und sei
Dir der Liebe auch zu Dir selbst gewiss:
-
Die andere, die
tiefe und schmerzhafte, teure Seite der Liebe, miteinander dürfen wir
sie in echten Notsituationen erfahren, die kostet viel innere Kraft,
auch Zeit und viel Herzblut, manchmal auch miteinander vergossene
Tränen! Sie sagt Dir: Du bist jetzt nicht allein! Man kann sie nur in
gemeinsam durchstandenen Leidenserfahrungen erleben, diese Seite der
Liebe wird im Leiden erst in ihrer ganzen schmerzhaften und heilsamen
Tiefe offenbar!
Eine Liebe, die wirklich was kostet, es ist die Liebe, die mitfühlt
-
bis zum Tod! Nur
das schwere Leiden ist der Raum, in dem sie zur heilenden Realität
zwischen Menschen werden darf.
Und sie tut so weh und darf auch wehtun!...
-
Wenn es Dir
innerlich oder in ganz praktischen Fragen schlecht geht, sie ist dann
bei Dir, hilft Dir direkt und zutiefst persönlich von Mensch zu Mensch,
nicht im Sinne von: Du bist der arme Bedürftige und ich der gute
Helfende, sondern vielmehr so: wir sind das jetzt gemeinsam! Es ist
nicht Dein Problem, nur noch unser gemeinsames
-
wir helfen
einander ganz praktisch und der Helfer ist der DIENER des
Hilfsbedürftigen, weil wir doch letztlich alle gleichermassen (SEINES
uns helfenden Beistehens) bedürftig sind und bleiben, intensiver als uns
das an manchen Tagen selbst bewusst ist
-
wir alle sind und
wir alle bleiben hilfsbedürftig, deswegen helfen wir, darum hilft seine
Liebe uns natürlich in unseren alltäglichen Lasten! Es ist die Liebe,
die wirklich praktisch weiterhilft, ohne dass der Hilfsbedürftige
deswegen auch nur im Ansatz “dumm dastehen müsste“!
Liebe, die hilft!...
-
Einander dienende
Liebe, die Dir reine Geborgenheit, Herzenswärme, Güte und bleibende
Hochachtung schenkt, z.B. auch und ganz besonders dann, wenn Du etwas
total bzw. ziemlich falsch machst und das nun völlig offen bekennst! Die
Liebe sagt: So bin ich auch!!! Es ist genau so(!) meine Sünde, mein
Versagen -
wie Deines!
So wird Offenheit, Vergebung und Veränderung der menschlichen Schuld
möglich -
durch so im
“radikalen“ Miteinander umgesetzte Liebe Jesu! Sie macht sich
tatsächlich selbst zur Sünde! Verschenkt sich an den Sünder wie an den
“Vollkommenen“! Wir sind
Geschwister
-
nicht: der eine
gut, der andere Sünder! Wir sind es gemeinsam: geliebte Sünder! Es gibt
hier kein Du und ich mehr, nur das Wir! Deine dunkle Seite ist genau so
auch meine! Keiner von uns ist also besser und niemand muss seine
dunklen Seiten verschweigen
-
...ehrlich werden!
Kontakt
Ökumenischer Seminardienst und Ferienwohnungen
Netzwerk: Gemeinschaft der Liebe
Thomas, Beatrix und Benedikt Josua Thiele
Postfach 1109 (Waldschmidtstr.2)
94514 Spiegelau/Bayer. Wald
Telefon: 08553/978710
HOMEPAGE ÜBER UNSER HAUS MIT FERIENWOHNUNGEN:
www.fewo-benedikt.de
wir leben in Spiegelau
www.spiegelau.de
am Nationalpark
www.nationalpark-bayerischer-wald.de
-
Wir sind ein
Netzwerk, das verlässliche “Gemeinschaft der Liebe“ unter allen jenen,
die dieses Anliegen teilen
-
in konkreter
Zusammenarbeit
-
gemeinsam mit
ihnen allen buchstabieren, lernen, träumen, von IHM EMPFANGEN und
lehren, leben, verkünden, unterstützen, fördern bzw. neu stiften möchte.
Dies tun wir in bereits bestehenden
Gemeinden, wo möglich bzw. erwünscht, und durchaus auch und nicht
weniger in ganz neuen Formen, die es ja doch vermutlich (und leider!)
brauchen wird, um z.B. Johannes 15, Vers 12 gemeinsam wirklich empfangen
und dann -
als eine
grosse Freude für alle Menschen (und nicht etwa elitär)
-
auch einmal in
diesem Leben vollkommen(!) und ganz
und gar leben zu
können; denn dazu
-
zum Leben(!)
-
hat Jesus uns
dieses Wort
gesagt!! Es soll
und kann ganz und gar gelebt werden, das glauben wir! Die nötigen neuen
Wege und Formen sollen die alten, bestehenden nur
positiv-konstruktiv, auch demütig, liebevoll und nicht unkritisch,
allerdings: als Diener, von Herzen gerne begleiten und geschwisterlich
ergänzen! Auch durch teilweise ganz “andersartige“ Impulse und
Gedankengänge über die Worte Jesu, über den Willen und die Möglichkeiten
Gottes für uns alle...
Wir sind dabei natürlich keine destruktiv arbeitende, von anderen sich
trennende eigene Konfession! Sondern von Herzen sind wir auch Glieder
der verschiedensten bestehenden Gemeinden!
Wer aktiv oder passiv Teil des offenen, des einladenden Netzwerks:
Gemeinschaft der Liebe sein möchte, der nimmt einfach Kontakt mit uns
auf und sagt: “JA! Ich bin dabei im Netzwerk!!!“ Und schon geht‘s los..!
Wir freuen uns in der Tat über jeden Kontakt... mit DIR!!
-
Haben wir
vielleicht selbst einen Mangel an Liebe und damit ein wesentlich
grösseres Problem unter uns als wir denken?
Denn unser aller Gott ist die Liebe!
Und die Menschen würden diese reale und glaubwürdig miteinander gelebte
Liebe doch so sehr ersehnen!!!
KONNTE DAS EVTL. SEIN..?
Dann ändern wir es
-
gemeinsam und
allein durch seine Liebe, die in unsere Herzen ausgegossen ist (lies
Römer 5, Vers
5)! Jetzt! Das wäre die grosse Bitte auch unseres Netzwerks:
Gemeinschaft der Liebe !
Wir glauben, es ist Jesu Bitte..!
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Thomas Thiele,
94514 Spiegelau/Bayer. Wald
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